30 Jahre - 1. FCN Fanclub "Landwehr" Großharbach

Tickets für häisd´n´däisd vomm mee ,,...da waggld des Kodledd‘‘ 09.06.18 in Adelshofen, Festhalle Großharbach

Samstag 09.06.18
Einlass: 18:30, Beginn: 20:00
Festhalle Großharbach, , 91587 Adelshofen

Tickets – häisd´n´däisd vomm mee Adelshofen


Informationen

„häisd´n´däisd vomm mee“ - Programm ,,... da waggld des Kodledd“

„Fränkische Lausbubenmusik“

Frisch, fromm, fröhlich, frech, fränkisch: „häisd´n´däisd vomm mee“ gleichen einer Vagabundenkapelle, tragen viel zu kurze Cordhosen, kuschelige Stricksocken, kunterbunt-karierte Hemden und löchrige Filzhüte. Sie sind Virtuosen auf zahlreichen denkbaren und undenkbaren Instrumenten, inmitten einer schrägen Bühnendekoration aus Sensen, Beilen, Bocksbeuteln und alten Koffern. Die Wanderer in der weiten Welt der Musik, mit Heimat im Fränkischen Folk, sind längst keine Unbekannten mehr. Bei ihren Konzerten feuern die Jungs ein wahres Stimmungsfeuerwerk ab – A capella und instrumental. Das Publikum wird immer wieder mit einbezogen. So wird Fränkisch zum Erlebnis!

Mit eigenen Kompositionen reflektieren die sechs Spaßvögel aus dem fränkischen Raum von „hüben und drüben vom Main“, in humoristischer und sinnig-hintersinniger Weise über das Leben. Mit Wortakrobatik und Sprechgesang karikieren sie typisch Fränkisches. Facettenreiche Vielfalt, eine Portion Selbstironie und tiefgründige Spitzbübigkeit sind dabei ihr Markenzeichen. Zwar lehnen sich „häisd´n´däisd vomm mee“ an die traditionelle fränkische Besetzung mit Tuba, Akkordeon, zwei Klarinetten, Trompete und Tenorhorn an. Doch auch Kontrabass, Gitarre, Querflöte, Cajon, Kazoo, Posaune und Basstrompete erklingen bei ihrer Lausbubenmusik. 3 CD´s wurden in Koproduktion mit dem BR-Studion Franken aufgenommen. Eine 4 LIVE-CD wurde im Januar 2017 aufgenommen. Die Musiker sind gern gesehene Gäste im Bayerischen Rundfunk und Bayerischen Fernsehen und sind Kultur- und Kreativpreisträger. Bekannt sind „häisd´n´däisd vomm mee“ vor allem durch die Fernsehsendungen des BR „Wirtshausmusikanten“ und „Brettl-Spitzen“.